Einfach, aber wirkungsvoll: mit den folgenden Utensilien fällt die feinmotorische Restaurierarbeit bedeutend leichter.
- Marderpinsel: Essentiell zum Auftragen der Goldfolien beim Vergolden.
- Kamera: Zur Dokumentation des Zustandes des Werkstücks vor und nach der Restaurierung unerlässlich!
- Kaffee: Ob beim Scherbenkleben, Recherchieren oder in einer Trockenpause stets bewährtes Hausmittel.
- Lupe: So klein können die Macken nicht sein, dass ich sie mit dem Vergrößerungsglas nicht finden würde!
- Fenster: das multifunktionelle Hilfsmittel schlechthin – es lässt Licht herein und, wenn nötig, giftige Dämpfe von Farben, Klebern oder Modelliermassen hinaus.
- Schürze: Staub, Splitter, überschüssige Farbe und ab und zu das Werkstück selbst wird aufgefangen und landet weich.
- Mechanikerseife: Damit bekomme ich vom Kleber bis zum Lack alles wieder von den Händen.
- Eieruhr: Trocknungszeiten wollen eingehalten werden - und während des Wartens geht sich auch wieder ein Kaffee aus :-)
- Radio: Konzentration ist wichtig, aber zum entspannten Arbeiten brauche ich auch ein wenig unterhaltsame Beschallung.
- Pinzette: irgendwann sind auch die grazilsten Finger zu klobig für die echte Feinarbeit – dann unterstützt dieses filigrane Werkzeug die genaue Arbeit.